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Musikproduzent Christoph Siemons: „Mein Glaube hat mir Hoffnung gegeben“

Der Musikproduzent Christoph Siemons, der in den 2000er Jahren mit der Rock-/Symphonic-Metal-Band Krypteria und dem Hit Liberatio große Erfolge feierte, erlitt 2012 eine lebensgefährliche Erkrankung. (wir berichteten). Im ERF-Magazin „Gott sei Dank“ berichtete der Musiker aktuell, dass er dem Tod sehr nahe war und mit dem Leben eigentlich schon abschlossen hatte. Dabei sprach der 52-Jährige auch über sein Versprechen, das er in dieser Zeit an Gott richtete.

Als er wieder Hoffnung schöpfte, wendete sich Christoph Siemons an Gott und versprach ihm, in Form von Musik seinen Dank zum Ausdruck zu bringen. Das Ergebnis liegt in Form seines Albums „Das Versprechen“ seit einigen Wochen vor. Mit diesem Werk schrieb er Gott zur Ehre eine Messe. Über 8 Jahre arbeitete er im Rahmen des Projekts Sinfoglesia daran, um sein Versprechen gebührend einzulösen. Zur Intension dieses Projekts erklärte Siemons weiter:

„Ich will Hoffnung verbreiten. Ich hatte in ganz düsteren Momenten keine Hoffnung mehr. Meine Frau und mein Glaube haben mir Hoffnung gegeben.“

Heute weiß er:

„Egal wie dunkel die Welt auch ist, es gibt immer ein Licht der Hoffnung. Wenn wir uns darauf konzentrieren werden auch viele Dinge wahr, die man vorher nicht für wahr gehalten hat.“

 

Anbei der Clip, in dem Christoph Siemons über sein Versprechen an Gott spricht:

 

 

 

Hier das „Sanctus Dominus“ aus Siemon’s vertonter Messe „Das Versprechen“: