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Nena Schink: „Ich bin aus Überzeugung Christin und zahle aus Überzeugung die Kirchensteuer“

Die Journalistin und Autorin Nena Schink, die seit 2021 bei Bild TV die Polit-Talkshow Viertel nach Acht“ moderiert und den Spiegel-Bestseller „Ich bin nicht grün – Ein Plädoyer für Freiheit“  (FinanzBuch Verlag) schrieb, bekannte sich kürzlich in einer ihrer Polit-Talkshows zum christlichen Glauben.

Am 10. Februar forderte der Journalist Hans-Ulrich Jörges in der Polit-Talkshow „Viertel nach Acht“, dass sich die katholische Kirche im Zuge des Missbrauchs neu gründen müsse. Als daraufhin die Boulevard-Journalistin Patricia Riekel anmerkte, dass die Kirche auch mal etwas von ihrem Reichtum abgeben könnte, war der Punkt erreicht, an dem Nena Schink Partei für die Kirche ergriff und sich selbst zum Glauben positionierte. Die 29-Jährige erinnerte, dass die Kirche sehr wohl wohltätig und sozial engagiert sei. Dabei erklärte sie:

„Ich offenbare mich jetzt als christlich-gläubig. Ich bin evangelisch und zahle auch aus Überzeugung die Kirchensteuer.“

Nena Schink betonte, dass sie es gut findet, wenn Kindergärten von der Kirche geführt werden. Dazu berichtete sie von guten Erfahrungen, die sie selbst an einem katholischen Gymnasium gemacht habe, das vom Malteser-Orden gefördert wurde. Nochmals unterstrich die 29-Jährige anschließend:

„Ich bin aus Überzeugung Christin und zahle aus Überzeugung die Kirchensteuer.“

Als der Buchautor Marc Friedrich im Laufe der Diskussion behauptete, dass durch die Kirche „seit jeher Unrecht“ geschehen sei, mahnte Nena Schink eine differenzierte Betrachtung an. Dazu betonte sie:

„Ich finde, wenn man die Kirche immer so schlecht macht, ist man eigentlich auch gegen jeden, der dort Erdung im Glauben erfährt.“

Quelle: bild.de, youtube.com

Anbei ein Insta-Post von Nena Schink zu ihrer Sendung „Viertel nach acht“:

 

 

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