Pressebild: Infinito + 1

Neuer Film über Mutter Teresa startet in deutschen Kinos

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Seit 20. April gibt es in vielen Kinos in Deutschland und Österreich den neuen Film von José María Zavala über Mutter Teresa (1910 – 1997) zu sehen, der von Infinito + 1 präsentiert wird. Der Film trägt den Titel Sonnenaufgang über Kalkutta – Von der Dunkelheit ins Licht“ und wird am 22. Mai in einer Sondervorstellung um 19 Uhr im Cineplex Germering gezeigt mit einem anschließenden Filmgespräch mit Pater Leo Maasburg, einem langjährigen Begleiter Mutter Teresas.

Viele weitere – wöchentlich aktualisierte – Kinos und Termine auf der Homepage:

www.sonnenaufgangueberkalkutta.com

 

Pater Leo Maasburg beschreibt die Heilige wie folgt:

„Mutter Teresa hat uns die Liebe zu den Armen geschenkt, weil sie ein Bild für Christus sind.“

 

Mutter Teresa (1910 – 1997) war eine indische Ordensschwester und Missionarin. Weltweit bekannt wurde sie durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt und galt ansonsten lange Zeit als Sinnbild für Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.

Der Film „Sonnenaufgang über Kalkutta“ zeigt nun acht beeindruckende Lebenszeugnisse von Menschen, die Mutter Teresa und ihren Schwestern begegnet sind – und deren Leben sich dadurch radikal verändert hat. Ihre Geschichten sind erschütternd und zugleich zutiefst berührend. Sie sind stark und voller Hoffnung. Da ist z.B. Emmanuel Leclercq: Mutter Teresa fischte ihn als Baby aus dem Müll; heute ist er Universitätsprofessor und bereitet sich auf die Priesterweihe vor. Oder Amaia Martínez López: Sie assistierte als Krankenschwester bei Abtreibungen, ihre Ehe scheiterte; doch ein Notruf aus Nepal und eine Begegnung mit den Mutter-Teresa-Schwestern krempelten ihr Leben völlig um.

Sonnenaufgang über Kalkutta wirft einen neuen Blick auf Mutter Teresa. Ihre Einfachheit, Klarheit und Entschlossenheit, Licht ins Dunkel zu bringen, überzeugt auch heute Menschen. Der Film ist nicht nur eine Lobeshymne auf diese kleine große Frau, die ihr Leben den Ärmsten der Armen gewidmet hat. Mit den Augen der acht Protagonisten zeigt er, wie Gottes Liebe das Leben von Menschen verändern kann. Jeder von ihnen erfährt dies auf seine eigene Weise – durch Mutter Teresa, die einst über sich selbst sagte:

„Ich bin nur ein Bleistift Gottes“

 

Regisseur José María Zavala möchte Vermittler dessen sein, was wahres Christentum ist. Der 61-Jährige ist Journalist, Schriftsteller und Filmregisseur. Rund 30 Jahre lang arbeitete er als Redakteur für verschiedene spanische Zeitungen und Zeitschriften (El Mundo, Expansión, Capital). Er ist Mitarbeiter beim Fernsehsender Cuatro TV. Er hat mehr als 40 Bücher, vor allem historische Romane, geschrieben. Besonders erfolgreich ist seine Biografie über Padre Pio, inzwischen in zwanzigster Auflage und mehrfach in andere Sprachen übersetzt. Als Regisseur und Drehbuchautor ist José María Zavala bekannt mit den Filmen El Misterio del Padre Pío, Renacidos, Wojtyla – La investigación. Sonnenaufgang über Kalkutta ist Zavalas vierter Film und der erste, der auch auf Deutsch zu sehen ist. Am 20. April 2023 war in Wien Premiere. Seitdem läuft er in Österreich und seit Mai in Deutschland im Kino.

 

 

Hinweis: Für alle, die den Film in ihrer Stadt/ihrem Kino haben wollen, gibt es folgende Möglichkeit: Unter www.sonnenaufgangueberkalkutta.com/hier-eintragen trägt man Wunschort und -kino ein. Dort, wo es viele Anfragen gibt, kommt Sonnenaufgang über Kalkutta ins Kino. Sonnenaufgang über Kalkutta verbreitet sich somit auf Initiative der Zuschauer.

 

Mehr Infos gibt es auch auf der Facebook-Seite von Infinito + 1