Foto: Michaelsbund

Podcast mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg geht an den Start

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Unter dem Titel „Vergelt‘s Gott! – Ein fröhlich katholischer Podcast“ geht ein inspirierender Podcast mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg an den Start, der eine erfrischende Mischung aus Besinnlichkeit und Spaß bietet.

Man kennt Wolfgang Krebs als Stoiber, Söder oder Aiwanger. Sein Freund Josef Fegg ist katholischer Priester im bayerischen Rottenbuch. Beide haben festgestellt: Kabarett und Kirche haben viel gemeinsam! Kennengelernt haben sich die beiden auf dem Oktoberfest. Bei „Vergelts Gott“ sprechen der Kabarettist und der Pfarrer alle zwei Wochen mit einer großen Portion Humor über Ihr Leben auf Bühne und am Altar, ihre beruflichen Irrwege und ihren ganz persönlichen Blick auf die Welt.

Den Podcast gibt es ab sofort überall, wo es Podcasts gibt oder unter folgendem Link:

www.michaelsbund.de/vergelts-gott/

 

Wolfgang Krebs war vor fast 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten. Am 10. September 2023 sprach er anlässlich des Patroziniums der Pfarrkirche Rottenbuch wieder in die römisch-katholische Kirche aufgenommen.

Im Interview mit uns sprach Wolfgang Krebs im Sommer 2023 über seine Beweggründe zum Wiedereintritt. Dabei erzählte er, dass eine Begegnung auf dem Oktoberfest entscheidend für seinen Entschluss war, wieder in die katholische Kirche einzutreten.

Im Zuge seines Entscheidungsprozesses stellte er fest, dass ein Bekenntnis zur Kirche heutzutage nicht ‚en vogue‘ ist, was der Kabarettist wie folgt weiter beschrieb:

„Mit dem Bekenntnis zur Kirche outet man sich auf eine sehr spezielle Art und Weise.“

Auch wenn er dadurch „seltsame Rückmeldungen“ ertragen müsse, stelle er sich dem gerne. Dabei ist sich der 58-Jährige schlussendlich gewiss:

„Man macht sich das Leben leichter, wenn man sich an christlichen Werten orientiert.“

Die Verbindung zu Jesus Christus bezeichnete er als seinen „ultimativen Zugang“ zu Gott. Die personale Beziehung mache es ihm leichter, Gott zu erfahren. Dazu erklärte der Kabarettist:

„Ich kann mir Jesus auch an meinen Beifahrersitz im Auto denken.“

Zur Auswirkung, die die Beziehung zu Christus in seinem Leben hat, teilte Wolfgang Krebs mit:

„Wenn ich die höchste Liebe anerkenne, kann ich dem alles unterordnen.“

Anbei das Video zu unserem Interview mit Wolfgang Krebs: