Foto: ProSieben/Jens Koch (mit freundlicher Genehmigung von Stefan Gödde)

Stefan Gödde verweist mit Insta-Post auf Schönheit der Schöpfung

Im Christentum wird die Schönheit der Schöpfung als ein Ausdruck der Herrlichkeit und der Liebe Gottes verstanden, der die Welt gut und nach seinem Willen geschaffen hat. Der TV-Moderator, Journalist und Buchautor Stefan Gödde, der sich zum christlichen Glauben bekennt (wir berichteten), brachte das kürzlich in einem Insta-Post zum Ausdruck.

„Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit . Er hat auch die Ewigkeit in das menschliche Herz gelegt; doch niemand kann ergründen, was Gott von Anfang bis Ende getan hat.“ (Prediger 3,11)

In der Bibel wird die Schönheit der Schöpfung als ein Ausdruck von Gottes Weisheit, Güte und Schöpferkraft beschrieben. Die Natur ist ein Ort, an dem gläubige Menschen Gottes Gegenwart spüren und zur Ehrfurcht, Dankbarkeit und zum verantwortungsvollen Umgang mit der Natur angeregt werden. Der Schöpfungsbericht in der Genesis schildert, wie Gott die Erde mit einer Fülle an Schönheit –  wie Pflanzen, Tiere und Menschen – erschuf und die Welt als gut und lebenswert bezeichnete. Verse wie in Psalm 104 preisen Gottes Werke und die Vielfalt der Schöpfung, die als Quelle der Freude und als Erinnerung an Gottes Gegenwart dient (vgl. kirche-im-hr.de).

Mit einem Post auf Instagram vom 31. August brachte das der TV-Moderator Stefan Gödde zum Ausdruck. Zu einem Bild, das ihn bei untergehender Sonne auf einem Steg am Ammersee sitzend zeigt, schrieb der 49-Jährige:

„Sponsored by God.“

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Der TV-Moderator und Buchautor, der das Pro7-Wissensmagazin „Galileo“ moderiert und die beiden Reiseführer „Nice to meet you, Jerusalem“ und „Nice to meet you, Rom“ veröffentlicht hat, steht öffentlich ganz selbstverständlich zu seinem Glauben (wir berichteten). Im Sommer 2024 sagte er im  Interview mit dem Magazin der Kapuziner „cap!“:

„Ich bin gläubiger Christ und auch gerne katholisch. (…) Der Glaube ist ein Geschenk, für das ich sehr dankbar bin. Mir persönlich gibt der Glaube Kraft.“

Im Frühjahr 2025 sprach Stefan Gödde im Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über die anstehende Fastenzeit und erklärte, dass er es schön finde, „mit vielen anderen gläubigen Menschen auf diese Weise“ verbunden zu sein. Weiter betonte er:

„Ich finde es schön, Teil der Traditionen der Kirche zu sein – und sie so in die Zukunft zu tragen.“

 

Quellen: kirche-im-hr.de, instagram.com, kapuziner.org, katholisch.de

Gestern wurden Carlo Acutis und Giorgio Frassati von Papst Leo XIV. in Rom heiliggesprochen (wir berichteten). Bei diesem Ereignis war Stefan Gödde vor Ort, was in der Bilder-Galerie seines folgenden Insta-Posts zu sehen ist:

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