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Unternehmer Philip Hopf und Jürgen Höller bekennen sich zum Glauben an Gott

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In der 18. Folge seines Podcasts „Unaufhaltbar“ sprach der Motivationstrainer und Unternehmer Jürgen Höller mit seinem Gast, dem Unternehmer und Finanzanalysten Philip Hopf, über dessen Weg vom Schulabbrecher zu einem der gefragtesten Finanzexperten in Deutschland. Dabei kamen die beiden auch auf den Glauben an Gott zu sprechen.

Zur Gretchenfrage schilderte Philip Hopf zunächst seine Probleme mit der Institution Kirche und deren Verfehlungen. Dabei betonte er aber, dass er gerne Kirchen besuche, weil das Orte seien, die „eine schöne Ruhe ausstrahlen“. Zu seinem persönlichen Glauben erklärte Hopf:

„Ich glaube, dass es definitiv eine Göttlichkeit gibt.“

Dies könne er erfahren, wenn er feststelle, dass Dankbarkeit anziehend wirke und „das, was du aussendest wieder zurückkommt“, begründet Philip Hopf und erklärt weiter, dass es eine Kraft geben müsse, die „all das auch irgendwie leitet“. Zu seiner Vorstellung von dieser übergeordneten Macht ließ er wissen:

„Man kann das am Ende nennen wie man möchte. Ich nenne es Gott und ich glaube da fest dran, ja.“

Darauf erklärte Jürgen Höller, dass er Hopfs Bekenntnis zum Glauben „sehr schön“ finde und dass dies die beiden eine. Der Motivationstrainer und Autor schilderte, dass er als Kind im katholischen Glauben geprägt wurde und sogar als Ministrant im Gottesdienst diente. Irgendwann habe er dann den Bezug zur Kirche verloren und infolgedessen auch das Gebet vernachlässigt. Dazu erklärte Jürgen Höller:

„Ich habe dann auch so ein bisschen als Halbstarker den Bezug verloren, mit Gott zu sprechen. Ich habe das dann später wiedergefunden und für mich ist es mittlerweile eine sehr sehr starke Kraft in meinem Leben, wo ich dann immer auch wieder Antworten bekomme.“

Es freue ihn, dass Philip Hopf das auch so sehe, fügte Jürgen Höller an.

Anbei der Insta-Post von Jürgen Höller zur geschilderten Sequenz rund um seine Gretchenfrage an Philip Hopf:

siehe HIER