WM-Helden Lionel Messi und Gonzalo Montiel bekennen sich zu Jesus und Mutter Gottes

Die argentinische Fußball-Nationalmannschaft fokussierte sich bei der Weltmeisterschaft in Katar auf ihre sportliche Kompetenz verbunden mit einer authentischen Herzenshaltung: Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst. Lionel Messi und der Siegtorschütze Gonzalo Montiel brachten nach dem WM-Triumph zum Ausdruck, was ihnen Kraft und Orientierung gibt, im Fußball wie im Privatleben.

Spiegel Online titelte nach dem WM-Sieg Argentiniens mit der Headline: Geschenk des Himmels“. Zuvor hatte sich Superstar Lionel Messi gegenüber dem argentinischen Fernsehsender „Televisión Pública“ zu seiner Verbundenheit mit Gott positioniert, die ihm die nötige Sicherheit gab. Dazu sagte der 35-Jährige:

„Es ist einfach unglaublich. Ich wusste, dass Gott mir den Pokal schenken würde, ich war mir sicher – es war eine große Freude für uns.“

Wie katholisch.de dazu berichtet, dankte Lionel Messi Gott, dass er seine Karriere als Profi-Fußballer mit einem WM-Titelgewinn habe krönen können. „Auf diese Weise zu enden ist etwas Beeindruckendes“, so der Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft mit Blick auf das Turnier. Gott habe ihm alles gegeben.

 

 

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Nachdem er beim WM-Endspiel in der Verlängerung ein Tor für Argentinien erzielt hatte, machte der Katholik Messi das Kreuzzeichen.

Bereits im Vorfeld des Turniers äußerte sich der 35-jährige Weltstar zu seinem Gottvertrauen (wir berichteten).

Auch mit einem Jesus-Tattoo auf seinem rechten Oberarm bekennt Lionel Messi seinen ihm Richtung gebenden Glauben. [Hinweis: Ein Foto davon gibt es HIER]

 

Messi’s Teamkollege Gonzalo Montiel, der im Elfmeterschießen den Siegtreffer für Argentinien erzielte, enthüllte vor den Kameras unmittelbar nach seinem Tor im Elferschießen auf seinem linken Oberarm ein großes Tattoo der Jungfrau Maria. Der argentinische Verteidiger gilt ebenfalls als sehr gläubig und bedankt sich regelmäßig bei Gott.

Diese Statements zum Abschluss der WM rundeten eine Weltmeisterschaft ab, die von Glaubens-Statements regelrecht geprägt war (wir berichteten). Dutzende WM-Teilnehmer aus verschiedensten Ländern hatten in Interviews oder auf ihren Social-Media-Kanälen öffentlich erklärt, dass ihnen Gott Talent und Kraft gegeben habe und ihnen das Gebet und das Lesen in der Bibel Orientierung gebe.

Quellen: spiegel.de, katholisch.at, kath.net, katholisch.de (1), katholisch.de (2)

Anbei zwei Tweets des katholischen Journalisten Sachin Jose zu den Glaubensbekenntnissen von Gonzalo Montiel und Lionel Messi im WM-Finale:

 

A tattoo of the Virgin Mary on the left arm of Gonzalo Montiel, who scored the last goal for Argentina in the penalty shootout. pic.twitter.com/ZCEccV0vY6

— Sachin Jose (@Sachinettiyil) December 18, 2022

 

 

Messi, who is a Catholic, made the sign of the Cross after scoring a goal for Argentina in the extra time today at FIFA World Cup final. pic.twitter.com/0KJYynMcdm

— Sachin Jose (@Sachinettiyil) December 18, 2022

Update: BILD.de hebt aktuell den Wert, den die Ehe für Lionel Messi hat, hervor und titelt mit der Headline „Skandalfreie Ehe mit seiner Sandkastenliebe – Nur als Ehemann ist Messi noch bessi“. Schon im Teenager -Alter kam er mit seiner Frau Antonella zusammen, die er im Jahr 2017 heiratete und mit der er drei Söhne hat. Zum Wert, den die Familie, für den 35-jährigen Fußball-Star hat, schreibt die BILD: „Im Winter seiner Welt-Karriere brennt er noch immer für die Frau, der er schon als blasser Teenager die Liebe versprach.“ Lionel Messi wird diesbezüglich mit folgenden Worten zitiert:

„Natürlich liebe ich den Fußball und lebe für ihn, aber meine Familie steht für mich über allem!“

Den BILD-Artikel mit vielen Bildern der Familie Messi gibt es unter:

bild.de

Anbei ein Post des Autor und Theologen Günther Klempnauer zu einem Poster mit folgender Aussage von Lionel Messi:

„Nennt mich nicht Fußballgott, Der wahre Gott ist es, der mir mein Talent gegeben hat!“