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Florian Silbereisen: „Die Vorstellung, dass irgendwann alles vorbei ist, wäre mir zu traurig“

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Der Radiosender SWR4 sowie die das österreichische Volksmusikmagazin Stadlpost berichten aktuell vom Glauben des Sängers und Entertainers Florian Silbereisen.

In einem Beitrag mit dem Titel „Wussten Sie das schon über den Showmaster?“ wird auf SWR4 auch über die Sicht von Florian Silbereisen berichtet. Dabei wird Bezug genommen auf Aussagen, die der Sänger im Mai 2020 in der TV-Talksendung Riverboat tätigte (wir berichteten).

Silbereisen erklärte in dieser Sendung, dass „der liebe Gott“ eine Rolle in seinem Leben spiele und dass der Glaube „etwas sehr schönes“ für ihn sei. Dazu betonte er:

„Die Vorstellung, dass es dann irgendwann zu Ende ist, wäre mir zu traurig.“

Und:

„Ich glaube, dass es da jemanden gibt, der mich auch immer ein Stück weit begleitet.“

Zudem berichtete der Sänger, dass er im Gebet mit Gott verbunden ist und dass er eine positive Grundhaltung habe, weil er gerade in Situationen, in denen es nicht rund im Leben läuft, darauf vertraue, dass ER, der über ihn stehe, schon wissen werde, „was er da macht“.

Die Hoffnung auf Gottes Führung in seinem Leben brachte Florian Silbereisen vor Jahren in seinem Lied „Ich glaube an Gott“ zum Ausdruck, worauf kürzlich die Stadlpost Bezug nahm, als sie Anfang des Jahres der Frage nach ging, welcher Schlagerstar gläubig sei und neben Helene Fischer, Patricia Kelly und Stefanie Hertel auch Florian Silbereisen als gläubigen Menschen identifizierte. In seinem Lied „Ich glaube an Gott“ singt Silbereisen: „Ich glaube an Gott. Ich glaub´ daran – ich bin ein Teil von seinem Plan.“

Quellen: swr4.de, promisglauben.de, stadlpost.at