Foto: © IDEA/Matthias Schmitt

Manager Thomas Baader orientiert sich „an den Prinzipien von Jesus Christus“

Beim 14. Kongress Christlicher Führungskräfte (KCF), der von der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA veranstaltet wird und diese Mal vom 6.–8. März 2025 in Karlsruhe stattfand, ermunterte der Bosch-Manager Thomas Baader Christen dazu, sich am Arbeitsplatz mutig zu ihrem Glauben zu bekennen. Aktuell wurde auf dem Instagram-Account des KCF ein beeindruckendes Statement von Thomas Baader veröffentlicht, in dem dieser beschreibt, wie sich sein Christ-Sein in seinem Beruf auswirkt.

Danach gefragt, wie er seinen Glauben in die tägliche Führungsarbeit bei Bosch Power Tools integriere, erklärte Thomas Baader, dass er das tue, in dem er „sein Christ-Sein ganz entspannt“ lebe. Dazu erklärte er näher:

„Ich behandle die Menschen so, wie ich auch gerne behandelt werden möchte. Ich sehe sie als Personen mit einer eigenen Würde, als Geschöpfe Gottes, denen ich gute Behandlung schulde.“

Weiter schildert der Senior Vice President bei Robert Bosch Powertool, dass er sich „eigentlich ganz normal“ verhalte und sich dabei „an den Prinzipien von Jesus Christus“ orientiere.

 

Bei einer Podiumsdiskussion am KCF 2025 hatte Baader bereits erklärt, dass seiner Meinung nach Christen nur durch ein mutiges Bekenntnis „aus der verhuschten Ecke“ herauskämen und er selbst die Erfahrung gemacht habe, dass dies auch von nichtchristlichen Kollegen akzeptiert werde. Insbesondere als Vorgesetzte müssten Christen dann aber auch „ein Leben führen, das dem Herrn Ehre macht“. Dazu gehöre etwa ein moderates Auftreten und der Verzicht auf Kraftausdrücke. Das sei manchmal anstrengend, aber er habe selbst die Erfahrung gemacht, dass Gott dafür die Kraft gebe (wir berichteten).

Anbei das beschriebene Statement von Thomas Baader, das aktuell auf dem Instagram-Account des KCF veröffentlicht wurde:

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