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Nach Amoklauf in Graz: Andreas Gabalier sendet Botschaft mit christlicher Hoffnung

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Der Musiker Andreas Gabalier musste in seinem Leben zwei schwere Schicksalsschläge annehmen. Im Umgang mit dem Selbstmord seines Vaters und seiner Schwester half ihm sein Glauben an Gott. Sein Lied „Amoi seg’ ma uns wieder“ (Eines Tage sehen wir uns wieder) schrieb er mit Bezug zu diesen existenziellen Ereignissen in seinem Leben (wir berichteten).

Nach dem Amoklauf an einer Schule im österreichischen Graz, bei dem ein 21-jähriger, ehemaliger Schüler zehn Menschen erschoss und etliche weitere Menschen schwer verletzte (siehe HIER), bekundete Volksmusikstar Andreas Gabalier seine Ergriffenheit und sendete eine Botschaft voll christlicher Hoffnung, dass Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. In seinem Post auf Instagram schreibt der 40-Jährige:

„Ein Licht soll euch leuchten! Mein Lied möge euch trösten. In tiefer Ergriffenheit über das Wahnsinns-Attentat in meiner Heimatstadt Graz möchte ich hiermit mein Mitgefühl zum Ausdruck bringen.“

Weiter schreibt Gabalier:

„Wenn Worte verstummen erklingt ein Lied…“

Dazu postete er den Slogan seines Songs „Amoi seg’ ma uns wieder“ (Eines Tage sehen wir uns wieder).

 

Ein Fan (nic_0623) schrieb unter den Post von Andreas Gabalier: „Möge dein Lied den Angehörigen Trost schenken können lieber Andi….❤️das Schlimmste, was ich mir überhaupt nur vorstellen kann, ist das eigene Kind zu verlieren🖤🖤🖤da weint das Herzal….lieber Himmelvater kümmer dich gut um die verstorben Kinder🙏🏻🙏🏻🙏🏻🕊“

 

Anbei der beschriebene Insta-Post von Andreas Gabalier:

 

 

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