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Papst Franziskus verweist zum Marienmonat Mai auf die Kraft des Rosenkranzgebets

Papst Franziskus hat sich in einem Brief zum Marienmonat Mai in Zeiten der Corona-Krise an alle Gläubigen gewandt und auf die Kraft des Rosenkranzgebets als Gegenmittel gegen Leid und Angst hingewiesen.

Mit Blick auf die gegenwärtige Situation der Ausgangsbeschränkung und der geschlossenen Kirchen schrieb Franziskus:

„Deswegen möchte ich alle einladen, wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten.“

Er werde „im Geiste verbunden“ mitbeten, so der Papst weiter.

Den Brief von Papst Franziskus im Wortlaut gibt’s unter

tagespost.de

 

Am gestrigen Donnerstag (30.4.20) hat Papst Franziskus bei der Morgenmesse in Santa Marta für alle Corona-Toten gebetet – vor allem für die, deren Namen keiner kennt und die in Massengräbern beigesetzt worden sind.

Mehr dazu gibt’s unter

vaticannews.va