PSG-Star Désiré Doué richtet nach Champions-League-Sieg Dank an Gott
Mit einem fulminanten 5:0-Sieg gewann Paris St. Germain gegen Inter Mailand im Finale von München den Champions-League-Titel. Damit hat der französische Hauptstadtclub erstmals die Champions-League gewonnen und zugleich den höchsten Finalsieg in der Geschichte des wichtigsten Vereinswettbewerbs im Fußball in Europa erzielt. Maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen hat der französische Flügelstürmer Désiré Doué mit seinen beiden Treffern zum zwischenzeitlichen 2:0 und 3:0. Nach dem Schlusspfiff kniete der 19-Jährige zum Gebet nieder.
Im Fußball ist seit Jahren festzustellen, dass immer mehr Fußball-Profis die Beziehung zu Jesus Christus suchen und sich zu ihrem Glauben an ihn bekennen. Im Interview mit PromisGlauben schilderte vor einigen Jahren bereits der Fußballtrainer Heiko Herrlich, dass die Entscheidung für den Glauben an Gott ein tiefes Bedürfnis darstellt. Die Profis würden dermaßen viel verdienen sowie Privilegien genießen und dabei merken, dass dies nicht alles sein könne. Im Gebet, im Lesen der Bibel oder im Besuch des Gottesdienstes erfahren sie eine Frieden im Herzen, den ihnen der reine Materialismus nicht bieten kann, so Herrlich.
Zuletzt bekundeten in der Fußball-Bundesliga Nationalspieler Chris Führich und Heidenheim-Profi Leonardo Scienza, dass ihnen der Glaube an Jesus Christus festen Halt und tiefe Orientierung gibt. Nach dem DFB-Pokal-Sieg mit dem VfB Stuttgart am vergangenen Wochenende im Berliner Olympiastadion zeigte sich Chris Führich bei den Feierlichkeiten nach der Pokalübergabe mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „I belong to Jesus“ („Ich gehöre zu Jesus“).
Als der 1. FC Heidenheim sich am vergangenen Montag mit einem 2:1-Sieg gegen Elversberg in der letzten Minute des Spiels den Bundesliga-Verbleib sicherte, zeigte Siegtorschütze Leonardo Scienza beim Jubel sein T-Shirt unter dem Trikot, das die Aufschrift trug: Jesus liebt dich.
Nach dem Champions-League-Sieg von Paris St. Germain zeigte nun auch der Doppel-Torschütze Désiré Doué, woher er seine Orientierung im Leben bezieht. Direkt nach dem Schlusspfiff sank er auf seine Knie nieder und verharrte im Gebet. Diese Bilder gingen um die Welt:
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Im Interview nach dem CL-Sieg sendete Désiré Doué seinen Dank an Jesus.
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Auch sein Teamkollege Senny Mayulu, der im CL-Finale in der 84. Minute eingewechselt wurde, zeigte bereits im Verlauf der Saison nach seinem ersten Tor in der französischen Liga, wohin sein Dank sich richtete. Wie die Insta-Plattform „Ballers in God“, die tagtäglich Glaubenszeugnisse von Fußballstars präsentiert, berichtet, richtete der ebenfalls 19-jährige Franzose nach seinem ersten Treffer seine Hände gen Himmel und versank danach kurz im Gebet.
Anbei die Bilder dazu:
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Erst kürzlich berichtete Vaticannews zum Phänomen, dass in Frankreich immer mehr Erwachsene sich zum Kircheneintritt entscheiden mit der Headline „Frankreich: Tauf-Boom bei jungen Erwachsenen“.
Mittlerweile gibt es 2,6 Milliarden Christen auf der Welt, die sich im Leben an dem orientieren, nach dem wir unsere Zeit rechnen. Dass viel mehr Menschen ihre Orientierung aus dem Glauben an Gott beziehen und dass seit Jahren immer mehr Menschen sich auch wieder öffentlich dazu bekennen, sorgt in der säkularen, medialen Landschaft mitunter für Unbehagen. So wurde von der Redaktion ARD-faktenfinder unter tagesschau.de dem Phänomen des öffentlichen Bekenntnisses zu Jesus Christus im Bereich des Fußballs mit dem Vorwurf der Missionierung begegnet (Hinweis: Ein Statement dazu gibt es HIER).
Seit acht Jahren berichten wir bei PromisGlauben, dass es viel mehr gläubige Menschen im öffentlichen Raum gibt, als es der öffentlichen Wahrnehmung entspricht.
Anbei die beschriebenen Glaubensbekenntnisse von Chris Führich und Leonardo Scienza:
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