Foto: Bayerische Staatskanzlei - im Bild: Martin Goppel, Dr. Florian Herrmann, Markus Kosian

Staatsminister Dr. Florian Herrmann betont Wert des Religionsunterrichts

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Am 23. April 2024 lud der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann, den Landesvorsitzenden der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) Bayern Martin Goppel und unseren 1. Vorsitzenden Markus Kosian – in seiner Rolle als kath. Religionslehrer an der Berufsschule und KEG-Mitglied – zum Gedankenaustausch über die Zukunft der schulischen Bildung und des Religionsunterrichts in die Bayerische Staatskanzlei ein.

Eine Stunde lang tauschten sich Staatsminister Dr. Florian Herrmann, KEG-Landesvorsitzender Martin Goppel und PG-Vorsitzender Markus Kosian über die Bildungsziele und deren Erreichung sowie über den Wert des Religionsunterrichts aus und lagen dabei auf einer Wellenlänge.

Über seine Social-Media-Accounts bei Facebook und Instagram teilte Dr. Florian Herrmann folgendes zu diesem Meeting mit:

„Sehr guter Gedankenaustausch mit dem neuen Landesvorsitzenden der KEG Bayern, Martin Goppel, und Markus Kosian. Wir sind uns einig: Werterziehung und Herzensbildung unserer Kinder liegen uns besonders am Herzen. Schule muss daher mehr sein, als ein Ort der Wissensvermittlung. Hier werden die Charaktere junger Menschen geformt – fürs Leben.“

Weiter betonte der Staatsminister:

„Der Glaube kann dabei eine wichtige Stütze sein. Mit dem Fortbestand des Religionsunterrichts setzen wir daher ein klares Zeichen für christliche Werte, die dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft Halt und Orientierung geben.“

Anbei der beschriebene Beitrag, den Dr. Florian Herrmann bei Facebook und Instagram gepostet hat:

 

 

 

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