Foto: Eva Rinaldi creator QS:P170,Q37885816, Dolly Parton Australia, cropped, CC BY-SA 2.0

Country-Legende Dolly Parton: „Mein Glaube beeinflusst alles, was ich tue“

Die Country-Sängerin und Songwriterin Dolly Parton ist seit den 1970er Jahren eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Songautorinnen im Bereich Country- und Popmusik und hatte 25 Nummer-1-Hits in den Country-Charts. Sie hat mehr als 100 Millionen Alben verkauft und zehn Grammys erhalten (Quelle: wikipedia.org). Orientierung findet die Country-Legende im christlichen Glauben, privat wie beruflich. Darüber sprach die Künstlerin im Rahmen der Präsentation ihr neuen Kinderbuchs mit dem Titel „Billy the Kid Makes It Big“, das sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzt.

Wie die Online-Plattform jesus.ch berichtet, äußerte sich Dolly Parton aktuell im Interview mit „Fox News“ zur Bedeutung des christlichen Glaubens in ihrem täglichen Leben. Dieser ist das Fundament ihres Handelns, was die 77-Jährige wie folgt beschrieb:

„Mein Glaube beeinflusst alles, was ich tue. Ich glaube, dass für Gott alle Dinge möglich sind.“

Auch ihre Beziehung zu anderen Menschen ist nicht losgelöst von ihrem Glauben. Dazu sagte die Musikerin:

„Ich bitte Gott immer, alles zu segnen, was ich tue; und auch die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite.“

Im Gebet bitte sie Gott auch um die Begegnung mit guten Menschen in ihrem Leben. Zudem schilderte sie, dass ihr Glaube sie durch das Leben getragen habe und er sie bis heute in ihrem künstlerischen Wirken inspiriere.

 

Dass sie sich in Freude und Leid des Lebens von Gott getragen fühlt, brachte Dolly Parton in der Vergangenheit bereits des Öfteren zum Ausdruck (wir berichteten).

In der Corona-Zeit verwies Dolly Parton auf die Bedeutung der Rückbesinnung auf die Dimension Glauben für den Umgang mit dieser Grenzsituation. Dabei erklärte sie, dass sie sich um Menschen Sorgen mache, die „keinen Glauben haben“. Wie viply.de berichtete, erklärte die Country-Legende:

„Ich kenne eine Menge Leute, die keinen Glauben haben. Sie sind diejenigen, die es am schwersten haben, weil man an etwas glauben muss, das größer ist als man selbst […] Ich denke oft an Menschen, die nicht an Gott glauben.“

Quellen: jesus.ch, viply.de