Markus Söder: „Bayern steht zur Kirche und zum Kreuz“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und CSU-Generalsekretär Martin Huber besuchten den Klostermarkt am Wallfahrtsort Altötting, der zum 20. Mal stattfand. Im Zuge dessen stellten beide die Bedeutung des christlichen Glaubens für sie persönlich sowie gesellschaftlich heraus.
Der bayerische Ministerpräsident hob Glaube, Tradition und Brauchtum, die sich in Altötting manifestieren, als gesellschaftstragend heraus. Zur Bedeutung des Glaubens schrieb er im Zuge seines Besuchs bei der Eröffnung des 20. Klostermarkts mit vielen Ehrenamtlichen und Ausstellern aus 40 Klöstern und sieben Ländern:
„Der Glaube gibt Halt und Hoffnung. Wir sollten uns deshalb als Gesellschaft wieder mit Optimismus zum Glauben und dem Christentum bekennen.“
Weiter nahm er Bezug auf die Relevanz des christlichen Glaubens für ihn persönlich sowie gesellschaftlich. Diesbezüglich betont er:
„Ich bin froh, glauben zu dürfen. Bayern steht zur Kirche und zum Kreuz.“
Wie wichtig und gesellschaftlich bedeutsam er es erachtet, dass junge Menschen in Schulen im Sinne der Herz- und Charakterbildung ihre Werte mit konkretem Gottesbezug reflektieren können, stellt Söder wie folgt in seinem Post heraus:
„Wir werden auch in den Schulen beim Religionsunterricht nicht kürzen.“
Seinen Post schloss Bayerns Ministerpräsident ab, indem er den Organisatoren und Besuchern des Altöttinger Klostermarkts „gutes Gelingen, viel Freude und Gottes Segen“ wünschte.
Auch CSU-Generalsekretär Martin Huber berichtete in den sozialen Medien von seinem Besuch des 20. Klostermarkts in Altötting. Dabei betonte auch er die Relevanz des christlichen Glaubens für die Menschen in Bayern. U. a. schrieb er:
„Glaube, Tradition und Brauchtum geben Halt und Freude!“
Und weiter:
„Bayern steht zu seinen christlichen Wurzeln und lebt sie.“