Foto: Gil Zetbase, Philipp-plein gil-zetbase, cropped, CC BY-SA 4.0

Philipp Plein zur bevorstehenden Geburt: „Ich nehme das nächste Geschenk Gottes gerne an“

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Der Modedesigner Philipp Plein, den die Süddeutsche Zeitung im Juni 2017 als „der derzeit erfolgreichste deutsche Modedesigner“ beschrieb, wird zum dritten Mal Vater. Seine Kinder sieht der 45-Jährige als Geschenke Gottes.

Philipp Plein und seine Freundin Lucia Bartoli erwarten ihr zweites gemeinsames Kind. Nachdem erst im Mai 2022 ihr Sohn Rocket Halo Ocean auf die Welt kam, verkündeten sie nun die erneute Schwangerschaft. Gegenüber BILD ließ er seinen Gefühlen freien Lauf und nahm in seinem Statement zur bevorstehenden Geburt auch Bezug auf seinen Sohn Romeo Prince, der aus seiner früheren Beziehung mit Fernanda Rigon stammt. Wie BILD berichtet, lebt dieser Sohn bei seiner Mutter in Brasilien und verbringt aktuell aber viel Zeit mit seinem Vater Philipp in Europa. Der Modedesigner brachte in seiner Freude zum Ausdruck, dass er seine Kinder als Geschöpfe Gottes sieht, was er wie folgt äußerte:

„Ich bin dankbar und stolz, dass nach all den beruflichen Erfolgen uns Kinder überhaupt vergönnt sind.

Nachdem er seinen ersten Sohn Romeo zunächst lange nicht sehen konnte, habe er nun „an und mit“ seinem Sohn Rocket „so viel Freude“. In diesem Kontext sagt er zur bevorstehenden Geburt seines nächsten Kindes:

„Ich nehme das nächste Geschenk Gottes gerne an.“

 

Via Instagram teilte Philipp Plein am 8. April mit, welche Bedeutung der Wert der Familie in seinem Leben hat. Zu einem Bild mit seiner Familie schrieb er:

„Es gibt nichts ……. wirklich nichts auf der ganzen Welt was schöner ist als mit meinen 2 Söhnen Zeit zu verbringen ……. ROMEO & ROCKETE.“

 

Im Sommer 2020 bekannte sich Philipp Plein in einem ausführlichen und sehr persönlichen Interview im dem Schweizer Magazin Bluewin zu seinem Glauben. Dazu berichtete er, dass er nicht an Schicksal glaube, sondern vielmehr daran, „dass wir Menschen für alles, was um uns passiert, selber verantwortlich sind“. Ihm sei aber bewusst, dass es im menschlichen Leben wenig beeinflussbare Situationen und Umstände gibt, die er aber nicht mit dem Glauben an Schicksal verbindet.

Auf die anschließende Frage nach seinem Glauben, bestätigte Plein, dass er an Gott glaube. Dazu schilderte er:

„Ich bete jeden Tag. Als Jugendlicher war ich Ministrant. Während der Schulzeit bin ich jede Woche zweimal morgens um 6 Uhr in die Kirche gegangen, um zu ministrieren. Ich war ein sehr aktiver Ministrant und bin relativ religiös aufgewachsen.“

Danach gefragt, ob er in Tessin, wo der gebürtige Münchner seit Jahrzehnten lebt, in die Kirche gehe, erklärte Philipp Plein, dass er die italienische Sprache nicht beherrsche und deshalb in Tessin die Gottesdienste nicht besuche. In den Gottesdienst zu gehen, ohne die Predigt des Pfarrers zu verstehen, bereite ihn keine Freude. Dazu betonte er:

„Aber ich gehe regelmäßig zum Beten in die Kirche – das mache ich übrigens auch in Los Angeles, wo ich ebenfalls ein Haus besitze.“

Überhaupt finde er Religionen im allgemeinen „toll“. So sei es für ihn beeindruckend gewesen, zu beobachten, wie seine Schwester, die vor ihrer Hochzeit zum Judentum konvertierte, mit „viel Enthusiasmus“ sich auf diesen Übertritt vorbereitete.

 

Am Sonntag, den 16. April 2023, berichtete Philipp Plein in der RTL-Sendung „Exclusiv-Weekend“ von seinem Aufwachsen im Glauben. Dies möchte er auch seinen Kindern ermöglichen und vor allem auch den Wert der Dankbarkeit vermitteln. So teilte der 45-Jährige mit, dass er seine Kinder taufen lassen will, und betonte:

„Religion hilft uns dankbar zu sein.“

Quellen: bild.de, sz-magazin.sueddeutsche.de, blick.ch, bluewin.ch, RTL-Exclusiv-Weekend vom 16.04.2023

Rund um Ostern brachte Philipp Plein auf seinem Insta-Profil in verschiedenen Posts zum Ausdruck, welche Bedeutung seine Familie für ihn hat: 

 

 

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