Lieblings-Bibelstelle

Der verlorene Sohn und der barmherzige Samariter.

Der Unternehmer, der 7 Scheunen füllte zur Vorsorge und dann sich schlafen legte. Nachts kam Gott zu ihm und sagte: Du Narr und jetzt nehme ich Dir Dein Leben. Trenne stets Reichtum vom Mammon. Die Vögel füllen die Schober nicht und Gott ernährt sie doch!

Klaus Sgonina

Jahrgang 1964 | katholisch | Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Unternehmensberater, Unternehmenscoach

Lieblings-Promistatement

Kein Pomistatement, sondern eher Persönlichkeit als Vorbild.

Harald Lesch hätte ich nie als Christen eingestuft. Hat sich aber als gläubiger Protestant bekannt und geht mehr und mehr in die Öffentlichkeit damit.

Er schließt Wissenschaft und Glauben nicht aus!

Warum bin ich dabei? | Warum mache ich mit?

Ich will, dass alle von Christus hören. Er ist uns Vorbild, „an ihm ist kein Makel“.

Wenn mich einer davon überzeugen kann, dass sein Botschaft Fehler oder Schwächen aufweist, werde ich alles etwas kritischer sehen.

Aber so wie die Sachlage ist: „brenne ich für den Herrn! Ich gehe für den Herrn!“

Aktiv bei IVCG und bei Heimatgemeinde in verschiedenen Funktionen.

Was bedeutet mir der Glaube an Gott? | Woran glaube ich?

Er ist der Halt meines Lebens. Ohne den Glauben ist alles nichts.

Mein Glaube wird von der Gemeinschaft in Christus getragen.

Wir sind in ihm und nicht getrennt.

Er hat den Urknall ausgelöst und in dieser Aktion alles bestimmt.

Er ist die Allmacht, er bestimmt den Gang der Dinge!

Worüber kann ich lachen?

Lachen: über gute Komiker und gute Komik

Freude: In Gemeinschaft sein!

Kontakt

klaus.sgonina@promisglauben.de