Yemisi Ogunleye: „Danke, Jesus – das war alles, was ich gesungen habe“

Bei der WM in Budapest erreichte die Leichtathletin Yemisi Ogunleye mit persönlicher Bestleistung (19,44 m) am 26.08.23 das Finale im Kugelstoßen, wo sie den 10. Platz belegte. Die 24-Jährige gilt als eine der großen Hoffnungen in der deutschen Leichtathletik, um bei großen Wettkämpfen in Zukunft wieder Medaillen zu gewinnen. Hoffnung und Zuversicht bezieht Yemisi Ogunleye persönlich aus ihrem christlichen Glauben (wir berichteten). 

Ihrer Freude verlieh die 24-Jährige nach ihrer persönlichen Bestleistung Ausdruck, als sie freudestrahlend durch die Arena hüpfte. Auch in ihren Insta-Stories zeigte sie, dass der 10. Platz für sie ein großer Erfolg ist, auf dem sie für weitere Bestleistungen in der Zukunft aufbauen kann. Als Zuschauer merkt man ihr ihre Zuversicht und innere Stärke an. Im Interview nach dem Wettkampf betonte ARD-Sportmoderator Claus Lufen, dass Yemisi Ogunleye ihre Zuversicht aus ihrem Glauben bezieht. Der SWR titelte mit der Headline Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye: Voller Gottvertrauen“.

Nachdem die Kugelstoßerin durch zwei schwere Verletzungen zurückgeworfen wurde und auch ein Karriereende möglich war, erklärte sie, dass der Glaube für sie der entscheidende Parameter war, um nicht aufzugeben (wir berichteten). Via Instagram teilte Yemisi Ogunleye im Vorfeld der WM mit:

„Glaube und Geduld haben sich in diesen herausfordernden Jahren als Schlüssel erwiesen.“

Über die sie tragende Beziehung zu Jesus Christus sprach sie ausführlich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Zu ihrem Gottesbild ließ sie u.a. wissen, dass Gott für sie „nicht jemand ist, der mich dort oben verurteilt, sondern wirklich wie ein Freund mit mir durchs Leben geht“. (Hinweis: Mehr dazu gibt’s HIER.)

Nachdem sie in der Qualifikation zum WM-Finale am vergangenen Samstagmittag mit persönlicher Bestweite von 19,44 Metern als Drittbeste das Finale am Abend erreichte, schlenderte Yemisi Ogunleye singend und freudestrahlend durch die Interviewzone in Budapest. Wie swr.de berichtet, erklärte die 24-Jährige auf Nachfrage:

„Danke, Jesus – das war alles, was ich gesungen habe.“

In ihrer Beziehung zu Gott findet die Athletin nicht nur einen Ausdruck ihrer Dankbarkeit, sondern auch des Vertrauens und der Gelassenheit. Dazu sagte sie im Vorfeld der WM:

„Ich glaube an Gott und darf ihm auch vertrauen, dass alles zu seinem Zeitpunkt zusammenkommt.“

Diese Gewissheit bringt Ogunleye auch auf ihrem Insta-Account zum Ausdruck, wo sie in ihrer Profil-Beschreibung erklärt:  „not I, but Jesus in me.“

Nach ihrem WM-Erfolg teilte sie in einem Insta-Post mit:

„Was Gott nicht kann, existiert nicht.“

 

 

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Quellen: swr.de, süddeutsche.de, promisglauben.de

Nach ihrem WM-Erfolg teilte Yemisi Ogunleye folgenden Insta-Post von uns in ihrer Story: 

 

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