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Manager Markus Krauss: „Ich nehme Jesus Christus als Berater in Entscheidungen mit hinein“

Der Manager Markus Krauss, der Geschäftsführer der „Thomas Group“ ist, sprach gegenüber dem Online-Magazin der christlichen Wirtschaftsinitiative „faktor c“ darüber, wie der christliche Glaube Unternehmern und Führungskräften – insbesondere im Umgang mit Fehlern – helfen kann.

Seit 2003 ist der Maschinenbauer (Dipl.-Ing.) und Betriebswirt (Dipl.-Kfm.) Markus Krauss in der Unternehmensleitung der Thomas Group tätig. Am 1. Januar 2018 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung als CEO und hat in dieser Funktion Verantwortung für über 900 Mitarbeiter. Krauss ist verheiratet und Vater von fünf Kindern. Er ist Mitglied einer freikirchlichen Gemeinde, in der er sich ehrenamtlich engagiert.

Wie die evangelische Nachrichtenagentur IDEA berichtet, brachte Markus Krauss im Interview mit „faktor c“ zum Ausdruck, dass der christliche Glaube die Unternehmenskultur der „Thomas Group“ prägt und auch in der Entscheidungsfindung eine Rolle spielt. Dazu erklärte der 56-jährige Manager:

„Natürlich agieren wir nach wirtschaftlichen und unternehmerischen Kriterien, nehmen aber in Entscheidungen Jesus Christus mit hinein als Berater, als Helfer, indem wir beten und fragen, wie man die Bibel auf eine spezielle Entscheidung anwenden kann.“

Für die Bewertung von Erfolg ist für Krauss entscheidend, ob dieser christlichen Werten standhält. Die Ursache für diese Sichtweise liegt in seinem Bewusstsein der Verantwortung vor Gott. Diese beschreibt er als Grundlage für sein unternehmerisches Handeln und seinen Umgang mit Menschen. Für einen gesunden Umgang mit Fehlern hilft ihm der Blick auf die Heilstat Christi, durch die jedem Menschen Vergebung zugesagt ist. Zu vergeben beschreibt Krauss als „eine Tugend, die wir als Führungskräfte haben sollten“.

Eigene Fehler begegnet der Markus Krauss in vier Schritten (Mehr dazu gibt es unter idea.de).

Quellen: idea.de, thomas-group.com